Wirtschaft & Strukturwandel

Mit einer starken Wirtschaft den Strukturwandel gestalten

Der Landkreis unterstützt die Arbeit aller Branchen und ihrer Verbände. Firmen begleiten wir durch schnelle und rechtssichere Genehmigungsvorgänge.

Wir werden den Strukturwandel zielgerichtet und damit erfolgreich gestalten. Die durch den Bund zugesagten finanziellen Mittel bieten eine einmalige Chance der Entwicklung unserer Region. Veränderungen schaffen Chancen, aber auch Unsicherheiten. Der gesellschaftliche Dialog ist uns daher sehr wichtig. Nur so gelingt der Strukturwandel, der hilft, Wirtschaft anzusiedeln. Ein gelungener Strukturwandel schafft Lebensperspektiven. 

Das Bauforschungszentrum „Living Art of Building“ (LAB), das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) und ein Bundeswehrstandort kommen in die Oberlausitz. Dafür hat sich der Landkreis stark gemacht. Diese Projekte unterstützen wir in den kommenden Jahren mit aller Kraft bei ihrer Entwicklung. Ebenso fördern wir Ansiedlungen und Erweiterungen von Firmen und Institutionen.

Als flächengrößter Landkreis im Freistaat Sachsen verfügen wir über leistungsfähige Strukturen im Bereich Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft. Diese werden wir weiter unterstützen und darauf achten, dass ihre Existenz gesichert wird.

Das Jahr 2038 als Jahr des Ausstiegs aus der Kohleverstromung ist politisch festgesetzt und gesetzlich verankert worden. 2038 ist für uns nicht verhandelbar. Die CDU bekennt sich in Verantwortung für die Schöpfung zu der Transformation einer nachhaltigen Energieversorgung und wird im Rahmen ihrer politischen Verantwortung technische Innovationen und den Ausbau erneuerbarer Energieformen fördern.

Eine wichtige Säule unserer heimischen Wirtschaft sind der Mittelstand und das Handwerk. Ob eher traditionell oder innovativ und mit ihren Produkten direkt dran am Puls unserer Zeit: wir treten für eine gute Wirtschaftsförderung ein und richten den Blick gezielt auf die Bedürfnisse der im Landkreis Bautzen ansässigen Unternehmen, ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen besonderen Schwerpunkt wollen wir in den nächsten Jahren bei Unternehmensnachfolgen und Gründerfreundlichkeit setzen.